Ein Einblick in den Beruf des Psychotherapeuten
Je nach gewähltem Schwerpunkt kann die Ausbildung zum Psychotherapeuten durch ein vorangegangenes Studium oder darauf aufbauende Zusatzausbildungen ergänzt werden. Vorab muss eine psychotherapeutische Vertiefung gewählt werden, wobei die Tiefenpsychologie, die Verhaltenstherapie, die Psychoanalyse sowie die Systemische Therapie zur Auswahl stehen. Die therapeutische Tätigkeit kann in verschiedenen Institutionen ausgeübt werden: im Krankenhaus bzw. in einer Psychiatrie, in Gemeinschaftspraxen, Tageskliniken, sozialmedizinischen Zentren oder einer eigenen Praxis.
Psychotherapeuten arbeiten mit Klienten zusammen, die unter psychischen Störungen leiden, darunter:
- Affektive Störungen (z. B. Depression, bipolare Störung)
- Angststörungen
- Somatoforme Störungen (z. B. hypochondrische Störung)
- Persönlichkeitsstörungen
- Entwicklungsstörungen (z. B. Asperger, Rett-Syndrom)
- Und viele mehr
HINWEIS
Vereinbaren Sie bitte Sprechstunden, sowie Einzel- und Gruppensitzungen (neu und wiederkehrend) ausschließlich über Doctolib (siehe Button). Die Handynummern sind für akute (Not-) Fälle gedacht und sollen bitte nicht zur regulären Terminvereinbarung genutzt werden. Sollten zur Zeit keine Termine buchbar sein, beachten Sie bitte, dass regelmäßig Termine neu freigeschaltet werden. Hierzu lohnt es sich, täglich bei doctolib nachzuschauen.
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Die Vorgehensweise in der Psychotherapie
Zu Beginn stehen fünf probatorische Sitzungen, in denen Folgendes geklärt wird: Besteht eine behandlungswürdige Störung? Falls ja, sollten die bestehenden Probleme näher eruiert und therapeutische Ziele festgelegt werden. Je nach Störung und Problematik arbeitet der Psychotherapeut einen individuellen Behandlungsplan aus, um den Klienten auf seinem Weg zu unterstützen. Dabei nimmt der Therapeut lediglich einen richtungsweisenden Part ein. Der Erfolg der Behandlung hängt wesentlich von der Motivation und Veränderungsbereitschaft des Klienten ab.
Die Therapie ist abgeschlossen, wenn die vorliegende Problematik weitestgehend oder vollständig aufgelöst ist und der Klient gestärkt aus der Behandlung hervorgeht. Im besten Fall hat der Klient neue Strategien erworben, um mit Problemen im Alltag erfolgreich umgehen zu können.
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